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DEN NACHBARN AUF DIE FINGER SCHAUEN
eine virale seifenoper
Eine Menge Häuser mit einer Menge Bewohner. Überall ist etwas los. Aber leider müssen sie drinnen bleiben, weil eine seltsame Bedrohung sie heimsucht. Sehr zum Leidwesen von Frau von Haupt und Frau Kopfstoß, zur Freude von Herrn Fußbesen. Nur die Helfenden Hände sind oft draußen, um den anderen zu helfen, ebenso wie der Fingertüche. Für die losen Händchen und freien Füße ist das egal, sie machen sowieso, worauf sie Lust haben.
Es gibt noch viele andere Bewohner, alle mit ihren Freuden und Problemen. Wir verfolgen sie alle, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Hauses, wie es sich für eine Seifenoper gehört.
Moniek Smeets, bildender Künstler und Theatermacher, besser bekannt für Wiersma & Smeets, hat mit den beiden Tänzerinnen Nicole van den Berg und Suzan Stouthart eine theatralische Installation entwickelt.
Eine Wand mit vielen kleinen Häusern, eine Straße, ein Dorf. Diese maßgeschneiderten Häuschen werden von Köpfen, Händen und Füßen bewohnt. Es zeigt Einsamkeit, aber auch Solidarität, Wut und Spaß während einer unklaren Gefährdung. Eine humorvolle und absurde Performance rund um eine kuriose kleine Nach-barschaft.
Es enthält auch eine Reihe kleiner motorisierter Objekte, so dass es auch ohne Aufführung faszinierend anzusehen ist.
‘Den Nachbarn auf die Finger Schauen ist ein kurzes, niedrig-sprachiges Stück für Erwachsene, aber auch sehr gut geeignet für Kinder ab 2½ Jahren. Als kostenlose Aufführung, Rahmen-programm bei Festivals, Vorschul- oder Grundschulvorstellung (mit Unterrichtspaket und/oder Workshop).
Dauer: 20 Min. Abmessungen: 4 x 4,50 x 2,20 M. + Bühne min. 0,40 M. hoch. Publikum: max. 40, in Sitzhöhe ansteigend, nicht breiter als das Bühnenbild. Beleuchtung: nur total. Ton: Gruppe, Tisch 1 x 1,50 vor der Bühne. 2 x Festspannung 230V.
Trailer 2 Minute:
broschure (205,5 kb)
Technische Liste (49,6 kb)